
Der Islam gehört nicht zu Europa
Leitkultur in Gefahr: Gehört der Islam wirklich zu Deutschland?
Eine kritische Auseinandersetzung mit Werten, Recht und nationaler Identität
Die Debatte ist so alt wie die moderne Zuwanderung nach Europa, doch ihre Intensität hat in den letzten Jahren dramatisch zugenommen: Gehört der Islam zu Deutschland? Während hochrangige Politiker diese Frage oft mit einem schnellen „Ja“ beantworten, wächst in weiten Teilen der Bevölkerung ein tiefes Unbehagen. Dieses Gefühl ist keine grundlose Angst, sondern speist sich aus beobachtbaren Konflikten zwischen den Werten einer aufgeklärten, europäischen Gesellschaft und den Dogmen eines politischen Islam, der zunehmend an Einfluss gewinnt. Dieser Artikel beleuchtet die Fakten hinter den Sorgen und argumentiert, warum ein unkritisches „Ja“ zur Zugehörigkeit des Islam die Grundfesten unserer Gesellschaft bedroht.
1. Der unvereinbare Konflikt: Frauenrechte versus Scharia
Einer der fundamentalsten Werte der westlichen Zivilisation ist die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Dieses Prinzip ist nicht verhandelbar und im deutschen Grundgesetz (Artikel 3) unumstößlich verankert. Der Islam, insbesondere in seiner orthodoxen und politischen Auslegung, steht hierzu in direktem Widerspruch.
- Systematische Diskriminierung: In vielen islamischen Rechtsschulen (Scharia) ist die Frau dem Mann nicht gleichgestellt. Ihre Zeugenaussage vor Gericht wiegt oft nur halb so viel wie die eines Mannes. Im Erbrecht erhält sie in der Regel nur die Hälfte des Anteils eines männlichen Erben. Diese Regeln sind keine bloßen kulturellen Eigenheiten, sondern theologisch begründete Vorschriften.
- Das Kopftuch als politisches Symbol: Während das Tragen eines Kopftuchs oft als individuelle religiöse Freiheit verteidigt wird, sehen Kritiker darin ein Symbol der Unterdrückung und der Abgrenzung von der westlichen Gesellschaft. In Ländern wie dem Iran oder Saudi-Arabien ist die Verschleierung gesetzlicher Zwang. Wenn diese Ideologie nach Europa importiert wird, importiert man auch das dahinterstehende Frauenbild.
- Gewalt im Namen der Ehre: Sogenannte „Ehrenmorde“, Zwangsverheiratungen und die Kontrolle über die weibliche Sexualität sind extreme, aber reale Auswüchse patriarchaler Strukturen, die in bestimmten islamisch geprägten Kulturen tief verwurzelt sind und auch in Deutschland immer wieder zu grausamen Verbrechen führen.
Keine Toleranz im Namen der Religionsfreiheit darf dazu führen, dass die hart erkämpften Rechte der Frauen in Deutschland auch nur im Geringsten relativiert werden.
2. Der Primat des Gesetzes: Grundgesetz statt Gottesgesetz
Deutschland ist ein säkularer Rechtsstaat. Das bedeutet, dass die Gesetze von demokratisch gewählten Parlamenten gemacht werden und für alle Bürger gleichermaßen gelten – unabhängig von ihrer Religion. Die einzige Autorität ist das Grundgesetz.
Der politische Islam propagiert jedoch die Scharia als gottgegebene, über dem menschlichen Gesetz stehende Ordnung. Dieser Anspruch ist unvereinbar mit dem Prinzip der Volkssouveränität und der Gewaltenteilung.
- Entstehung von Parallelgesellschaften: Wo der Staat seinen Einfluss verliert, entstehen rechtsfreie oder zumindest rechtsarme Räume. In einigen städtischen Gebieten Deutschlands haben sich Parallelgesellschaften gebildet, in denen sogenannte „Friedensrichter“ oder islamische Schlichter anstelle der deutschen Justiz Konflikte regeln. Dies untergräbt das staatliche Gewaltmonopol und die Autorität der deutschen Gerichte.
- Angriff auf die Meinungsfreiheit: Kritik am Islam oder seinem Propheten wird in vielen islamischen Ländern mit drakonischen Strafen bis hin zur Todesstrafe geahndet. Dieser intolerante Geist manifestiert sich auch in Europa durch Drohungen, Gewalt und Einschüchterungsversuche gegen Islamkritiker, Journalisten und Künstler. Dies ist ein direkter Angriff auf das Herzstück unserer Demokratie: die Meinungsfreiheit (Artikel 5 GG).
Ein Staat, der sich nicht nach den Regeln einer Religion zu richten hat, muss diesen Grundsatz konsequent verteidigen. Die deutsche Flagge und die Verfassung sind die Symbole dieser staatlichen Ordnung, und ihre Respektierung ist eine nicht verhandelbare Pflicht für jeden, der in diesem Land lebt.
3. Die Verteidigung der eigenen Identität ist kein Extremismus
Die Sorge um den Erhalt der eigenen Kultur, Werte und Lebensweise wird in der öffentlichen Debatte oft vorschnell als „rechts“ oder gar „Nazi“ diffamiert. Dieser Vorwurf ist nicht nur historisch unzutreffend, sondern auch eine gezielte Strategie, um jede legitime Kritik an den Folgen ungesteuerter Migration im Keim zu ersticken.
- Die Last der Geschichte: Die deutsche Vergangenheit wird oft als Instrument benutzt, um moralischen Druck auszuüben und eine besondere Verantwortung für die Aufnahme von Menschen aus aller Welt zu postulieren. Dabei wird vergessen, dass auch andere Nationen – von den Kolonialmächten bis zu den kommunistischen Regimen – massive Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen haben, ohne dass dies ihre heutige nationale Selbstwahrnehmung lähmt. Die Verteidigung der deutschen Kultur heute hat nichts mit der Ideologie von 1933 zu tun.
- Werte, die es zu bewahren gilt: Die deutsche und europäische Kultur basiert auf den Werten der Aufklärung, des Humanismus, der wissenschaftlichen Rationalität und der individuellen Freiheit. Diese Werte haben einen universellen Anspruch, sind aber historisch und kulturell in Europa gewachsen. Sie zu verteidigen bedeutet, eine offene und freie Gesellschaftsordnung zu bewahren, die weltweit alles andere als selbstverständlich ist.
Wer seine Heimat und seine Lebensart bewahren will, ist kein Nazi, sondern ein Patriot.
4. Die wachsende Angst um die Sicherheit
Seit 2015 ist die öffentliche Sicherheit, insbesondere für Frauen und Kinder, zu einem zentralen Thema geworden. Zahlreiche Berichte über sexuelle Übergriffe, Gewaltdelikte und eine allgemeine Verrohung des öffentlichen Raums haben das Sicherheitsgefühl vieler Bürger nachhaltig erschüttert.
Statistiken der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) belegen einen überproportionalen Anteil von Zuwanderern in bestimmten Deliktbereichen, insbesondere bei Gewalt- und Sexualdelikten. Ereignisse wie die Silvesternacht 2015 in Köln haben sich in das kollektive Gedächtnis eingebrannt und stehen sinnbildlich für einen Kontrollverlust des Staates und das Aufeinanderprallen von Kulturen. Die Angst, dass Frauen und Kinder sich nicht mehr frei und sicher im öffentlichen Raum bewegen können, ist eine reale und begründete Sorge.
Eine Politik gegen das eigene Volk?
Der Eindruck vieler Bürger, dass Politiker und bestimmte Wirtschaftseliten die Zerstörung des „guten alten Deutschlands“ aktiv betreiben, entsteht nicht aus dem Nichts. Eine Politik, die die Sorgen der eigenen Bevölkerung ignoriert, Kritik als Hetze abtut und die Interessen globaler Wirtschaftsakteure über die nationale Stabilität stellt, verrät ihren Wählerauftrag.
Der Islam in seiner politischen und dogmatischen Form gehört nicht zu Europa und nicht zu Deutschland. Seine Wertvorstellungen bezüglich der Frauenrechte, des Verhältnisses von Religion und Staat sowie der individuellen Freiheit sind mit einer aufgeklärten, demokratischen Gesellschaft unvereinbar. Es ist an der Zeit, dass die Politik diese Realität anerkennt und handelt – nicht aus Hass, sondern aus Verantwortung für die Zukunft unseres Landes, unserer Kultur und der Sicherheit unserer Kinder.
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